Die Verfärbung der Rur war erst der Anfang

Nach der Verfärbung der Rur planen die Umweltaktivisten von "Extinction Rebellion" weitere Protestaktionen ür mehr Klimaschutz. In rund 45 Städten in Deutschland wollen sie eine Woche lang auf sich aufmerksam machen: unter anderem in Berlin, Hamburg und München.

© Wasserverband Eifel-Rur

Die Aktivisten von „Extinction Rebellion“ fordern eine Neuausrichtung der Politik und ein klares Bekenntnis zum Klimawandel. Gestern hatten sie das Wasser der Rur bei Jülich giftgrün gefärbt. Zeitgleich wurde auch die Spree im Berliner Regierungsviertel grün gefärbt. Das Ganze sollte ein Zeichen gegen die Verschmutzung von Flüssen durch den Kohleabbau sein. Nach Angaben der Aktivisten war die Flüssigkeit ungefährlich.

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