FZJ kümmert sich um Zukunft unserer Region

Das Jülicher Forschungszentrum will beim Strukturwandel helfen. Spätestens 2038 wird kein Strom mehr aus Braunkohle erzeugt – dann wird sich unsere Region schon neu strukturiert haben müssen.

Und so soll die Hilfe aussehen:

Das Forschungszentrum will sich künftig beispielsweise auch für private Unternehmen öffnen. Die können dann die Infratruktur in Jülich nutzen. Die hochauflösenden Elektronenmikroskope zum Beispiel. Außerdem will die Forschungseinrichtung künftig mehr auf regionale Unternehmen setzen – die könnten zum Beispiel Material für neuroinspirierte Computertechnologien liefern. So würden Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz erzielt werden, heißt es von den Jülicher Forschern.

Weitere Meldungen