Hund stirbt im Auto

Wegen der Hitze ist in Jülich ein Hund in einem Auto gestorben. Der Halter hatte alle Fenster verschlossen und das Tier offenbar über Stunden in dem Wagen gelassen.

Zeugen hatten die Feuerwehr in die Wilhelm-Jonen-Straße gerufen. Sie konnte den Hund aber gestern nur noch tot bergen. Der Halter hatte nach eigenen Angaben zwei Stunden zuvor noch nach dem Hund geschaut. Die Polizei glaubt ihm das nicht. Die Scheiben waren komplett beschlagen und der Innenraum feucht, so die Beamten. Jetzt läuft ein Verfahren gegen den Mann aus Hattingen. Er hatte auch einen Zettel aufs Armaturenbrett gelegt – Neugierige sollten sich nicht um den Hund kümmern und sich nicht einmischen, so die Botschaft.

Weitere Meldungen