Kreis Düren nimmt mit Blitzern mehr Geld ein als erwartet

Fast sechs Millionen Euro hat der Kreis im ersten Halbjahr mit seinen Blitzern über Bußgelder und Verwaltungsgebühren eingenommen. Das sind rund 660.000 Euro mehr, als man ursprünglich geplant hatte. Das geht aus dem aktuellen Controlling-Bericht des Kreises hervor. Insgesamt liegen die Ausgaben des Kreises im ersten Halbjahr aber fast 1,6 Millionen Euro über der eigentlichen Planung. Weniger Geld wirft zum Beispiel die Beteiligung an der Sparkasse ab.