Nummer Eins im Kreis Düren

Der meistgehörte Sender im lokalen Hörfunkmarkt heißt erneut Radio Rur.

In den heute veröffentlichten Ergebnissen der EMA NRW 2020 II steht der Lokalsender mit einer Tagesreichweite von 24,0% vor den öffentlich-rechtlichen Mitbewerbern Eins Live (23,1%), WDR 2 (22,7%) und deutlich vor den privaten Mitbewerbern Antenne AC (3,4%) und „100,5 DAS HITRADIO“ (2,8%) Täglich schalten 71.000 Hörer Radio Rur ein.

„Mit Blick auf die sendereigenen Livestreams, die über unterschiedliche Kanäle wie Alexa Skills, Website oder App abgerufen werden können, freuen wir uns über hohe Reichweitensteigerungen,“ beschreibt Chefredakteur Dietrich Meier. „Unsere Hörer können auf weitere digitale Live Events wie etwa das erfolgreiche Livestream-Konzert mit Ben Randerath gespannt sein, bei denen wir nah dran bleiben und in unsere Region reinhören“, so Meier weiter.

„Auch wenn sich die Zeiten gerade etwas verändert haben, so ändert sich nicht der Anspruch, den wir an uns und unser Programm stellen. Wir hören hin und bleiben am Puls unserer Hörerschaft“, verspricht die Vorsitzende der Veranstaltergemeinschaft Helga Conzen.

COVID-19 verändert Gesellschaft, verändert Unternehmen und Angebote. Statt in eine Schockstarre zu verfallen, nahmen wir direkt und ohne Zögern die große wirtschaftliche und soziale Herausforderung an und entwickelten kreative Vermarktungsformen, die Kunden und Hörer honorieren“, sagt Dietmar Henkel, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft, und fügt hinzu: „Wir werden so flexibel weiter machen, der Situation angemessene und überzeugende Formate anbieten, um auf allen Kanälen digital und nah erfahrbar zu bleiben", so Henkel weiter.

 

Die E.M.A. NRW 2020 II: Die Elektronische Medien Analyse wurde durchgeführt vom MS Medienbüro Köln im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft „Lokale Reichweitenuntersuchung in Nordrhein-Westfalen“ – bestehend aus dem Verband der Betriebsgesellschaften in Nordrhein-Westfalen und der Radio NRW GmbH. Die Untersuchung erfolgte in der Zeit vom 26.08.2019 bis 10.05.2020. Im Rahmen der Untersuchung wurden in NRW 25.595 Personen (deutschsprachig, 14+) befragt.

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