Zwei neue Todesfälle

Die Coronazahlen bei uns im Kreis geben auf dem ersten Blick etwas Hoffnung: Unterm Strich gibt es mit 711 Betroffenen heute fast 50 Fälle weniger als gestern.

© Joseph Mucira

Es gibt aber auch viele Neuinfektionen: 73 Fälle sind seit gestern dazu gekommen. Die Zahlen sinken also, weil andere Infizierte wieder als gesund gelten. Es gibt auch zwei weitere Todesfälle im Alter von 75 und 80 Jahren. 77 Menschen sind damit bei uns im Kreis Düren mit einer COVID-19-Erkrankung gestorben.

Das Kreisgesundheitsamt bereitet sich unterdessen auf die bald startenden Impfungen vor. Der Standort für das zentrale Impfzentrum im Kreis Düren soll bis zum Wochenende bestimmt werden. Es ist ab dem 15.Dezember einsatzbereit.

Die 711 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:

Aldenhoven: 25 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 348)

Düren: 350 (1876)

Heimbach: 4 (62)

Hürtgenwald: 23 (110)

Inden: 6 (87)

Jülich: 51 (527)

Kreuzau: 33 (229)

Langerwehe: 9 (179)

Linnich: 25 (184)

Merzenich: 16 (158)

Nideggen: 59 (196);

Niederzier: 29 (166);

Nörvenich: 41 (154),

Titz: 26 (104);

Vettweiß: 14 (115).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 77.


Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 227,9. 

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