Arbeiten auf dem Wasser

Der Wasserverband Eifel-Rur packt an der Rurtalsperre an. Es geht um viele Folgen nach dem Hochwasser.

Möglicherweise hat die Wasserqualität gelitten. Proben aus der Rurtal- und auch der Urfttalsperre werden deshalb untersucht. Der Verband will wissen, ob Benzin, Heizöl oder Metall über die Flüsse ins Wasser der Talsperren gelangt sind.

Auf der Wasseroberfläche sind die Spuren des Hochwassers sogar zu sehen: Baumstämme, Äste und Müll schwimmen auf dem Wasser. Der Wasserverband hat Boote gemietet, um die Hinterlassenschaften zu entfernen. Los geht es auf dem Obersee und an der Urfttalsperre – dann ist der Rursee dran.

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