Armin Laschet in Jülich geehrt

Der frühere Ministerpräsident Armin Laschet ist gestern von der "Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für die Toleranz" geehrt worden. Der neue Preisträger sei einer der wenigen Spitzenpolitiker, der die deutsch-französische Freundschaft immer hochgehalten habe.

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Die Ehrung erhielte er außerdem wegen seine Selbstkritik in Corona-Zeiten und seiner Wertschätzung für ein liberales Weltbild, so der Verein. Der Verein wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern ist das für den Verein aber nicht. Der Antisemitismus sei aktuell besonders stark, heißt es vom Verein weiter.

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