Biber machen viel Arbeit

Immer mehr Biber sorgen an der Rur für mehr Arbeit und Risiken. Das naturgeschützte Tier war vor vielen Jahren in der Nähe der Wehebachtalsperre neu angesiedelt worden. Und es werden immer mehr Tiere.

© Daniel Dähling

Insgesamt 600 Tiere sollen es heute sein. Immer häufiger müssen von Bibern errichtete Gewässer-Blockaden zerstört werden. Der Biber ist geschützt, er darf nicht gejagt werden. Der Wasserverband Eifel Rur installiert deshalb Bibermatten und macht die Dämme immer wieder kaputt. Unter anderem hatten Biber das Hochwasser Rückhaltebecken in Konzendorf vor einiger Zeit zugebaut und damit außer Betrieb gesetzt.

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