Projekt klimafreundliche Metallverarbeitung

Das Forschungszentrum Jülich arbeitet gemeinsam mit einem Unternehmen aus Simmerath an einer klimafreundlicheren Metallverarbeitung. Ziel des Projekts ist es, CO2-Emissionen in der Industrie zu reduzieren.

Im Zentrum des Projekts steht eine innovative Wärmebehandlungsanlage, die auch Wasserstoff als Energieträger nutzen kann. Dadurch könnten jährlich bis zu 300 Tonnen CO2 eingespart werden. Die Technologie wird bis 2026 getestet und soll einen wichtigen Beitrag zur klimafreundlichen Industrie leisten. Das Forschungszentrum betont, dass das Projekt nicht nur ein Schritt in Richtung Klimaschutz ist, sondern auch den Strukturwandel im Rheinischen Revier vorantreibt.

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