Radwege unter der Lupe
Veröffentlicht: Mittwoch, 06.03.2024 11:10
Die Radwege bei uns im Kreis und der Region sollen sicherer werden. Das nimmt sich das NRW-Verkehrsministerium vor. Es soll weniger Poller und Absperrungen geben. Die Aufgabe landet jetzt bei den Rathäusern entlang der Rur auf dem Tisch.

Sie sollen überprüfen, ob weniger Poller und Sperren auf Radwegen möglich sind. Poller und Sperrgitter seien oft eine Gefahrenquelle für Radfahrer, heißt es von Verkehrsminister Oliver Krischer. Besonders in der Dunkelheit seien einige Absperrungen schlecht zu sehen. Teilweise habe es Unfälle mit schweren Verletzungen gegeben, so das Ministerium. Für Menschen mit Behinderung oder mit Lastenrädern seien einige Sperren nicht passierbar. Sie sollen jetzt überprüft und möglichst entfernt werden, steht in einem neuen Erlass.