Sorgen im Tierheim

Das Tierheim in Düren blickt mit Sorge auf die steigenden Energiekosten. An vielen Ecken könne einfach nicht gespart werden, heißt es auf Radio Rur Anfrage.

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Das volle Hundehaus kann beispielsweise nicht einfach nur zur Hälfte beheizt werden. Eine gewisse Grund-Temperatur müsse gegeben sein, damit Hund, Katze und Kleintier nicht friert. Allerdings gibt es andere Sparmaßnahmen: Das Licht wird schneller mal ausgemacht und der Pausenraum weniger beheizt. In letzter Zeit gab es schon vorausschauende Maßnahmen. Beispielsweise ist das Dresia-Haus für Kleintiere und Vögel umgebaut worden. Hier ist eine energiesparende Wärmepumpe installiert worden. Im Hundehaus bleibt jetzt durch Lamellen die warme Luft im Innenzwinger und die kalte Luft draußen. So soll weiter an den Heizkosten gespart werden. 

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