Tipps für Weihnachts-Post

Rückt die Weihnachtszeit näher, heißt das auch für Paketdienste Hochbetrieb. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass Sendungen beschädigt, verspätet oder im schlimmsten Fall gar nicht ankommen. Damit das nicht passiert, gibt die Verbraucherzentrale wichtige Tipps.



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Kleine Geschenke wie Bücher oder Accessoires können günstig als Warensendung verschickt werden. Die sind aber nicht versichert. Geldgeschenke sind als „Einschreiben Wert“ besser abgesichert – da gilt bis zu 100 Euro Bargeld und 500 Euro Sachwerte. Pakete sollten 10 bis 14 Tage vor Weihnachten verschickt werden. Schäden müssen innerhalb von sieben Tagen gemeldet werden. Bei velorenen Paketen helfen Sendungsverfolgung und Nachforschungsauftrag. Das gelte jedoch nicht bei unversicherten Paketen, heißt es weiter.

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