Unwetter: Kreis Düren glimpflich davon gekommen

Der Kreis Düren ist beim gestrigen Unwetter (9. Juli) größtenteils verschont geblieben. Die Polizei Düren berichtet in erster Linie von umgestürzten Bäumen in der Zeit von circa halb neun bis halb zehn. Betroffen war vor allem der Nordkreis um Aldenhoven, Jülich und die A44. Die Feuerwehr Düren zählt 82 Einsätze im Nordkreis.

In Düren-Gürzenich mussten die Einsatzkräfte einen Baum auf der L 25 beseitigen. Es gab im Kreis keine Verletzten oder Unfälle durch das Unwetter, nur Sachschaden. Anders sah es gestern in Aachen aus. Es kam dort am Abend zu 66 Einsätzen und fünf Verkehrsunfällen innerhalb einer Stunde. Ein Radfahrer ist auf der Würselener Straße durch einen umgestürzten Baum lebensgefährlich verletzt worden. In Eschweiler ist ein Motorradfahrer schwer verletzt worden.  

Weitere Meldungen