Relativ stabile Lage im Kreis Düren

Der Krisenstab des Kreises Düren hat sich getroffen. Er meldet eine relativ stabile Lage im Kreisgebiet. Laut des aktuellen Stands habe es in der letzten Nacht keine Verletzten geben. Auch wenn die Rur bisher nicht dramatisch über die Ufer getreten sei, gebe es jedoch keinen Grund für Entwarnung.

Es würde eng mit dem Wasserverband Eifel-Rur zusammen gearbeitet. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst sind im Dauereinsatz. Viele Menschen wurden in Turnhallen oder Schulen evakuiert. Weiterhin sind die Notfall-Bürger-Telefone besetzt – sowohl vom Kreis als auch von der Stadt Düren. Die Nummern stehen online auf radiorur.de.

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